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Firmen-Verlagerung ins Ausland: So machen Unternehmen ihre IT zum wichtigsten Umzugshelfer
Datum: Donnerstag, dem 03. Juni 2010
Thema: Hamburg Infos


Internationalisierung, schnelle Veränderung von Märkten und der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter erhöhen den Wettbewerbsdruck. Dies gilt längst nicht nur für Großkonzerne, sondern auch für den Mittelstand. Das Eröffnen oder Schließen von Standorten und Niederlassungen spielt deshalb eine immer größere Rolle für Unternehmen. "Dabei steht der Kostenaspekt nicht mehr zwangsläufig im Vordergrund, wenn es um die Verlagerung von Firmenstandorten ins Ausland geht. Der Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften hierzulande macht es immer häufiger notwendig, Entwicklung oder Produktion in die Ferne zu verlagern", unterstreicht Boris Faißt, Inhaber von bfc consutling.
Ziehen es Unternehmen in Erwägung, einen neuen Standort zu gründen, müssen diese Veränderungen auch schnell in organisatorischen Prozessen umgesetzt werden. Die IT-Infrastruktur spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie kann zu einem echten Hindernis werden - oder zu einem wichtigen Umzugshelfer beim Aufbau neuer Standorte.
bfc consulting empfiehlt mittelständischen Unternehmen frühzeitig Vorsorge dafür zu treffen. Die vier wichtigsten Aspekte:
- Um flexibel auf örtliche Veränderungen reagieren zu können, ist es unabdingbar, die Prozesse und Abläufe bereichsübergreifend im eigenen Unternehmen nicht nur zu kennen, sondern auch zu beherrschen. Das heißt, die Mitarbeiter müssen die Prozesse leben. Nur so kann auch Transparenz darüber hergestellt werden, an welcher Stelle überhaupt die Möglichkeit für eine Verlagerung besteht.
- Früher ging es bei der Verlagerung von Prozessen fast immer um die Einsparung von Kosten. Dies ist heute nicht mehr unbedingt so. Gerade vor dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel, bleiben nur die Optionen, entweder neue Mitarbeiter aus dem Ausland zu rekrutieren und nach Deutschland zu holen; oder Teilprozesse ins Ausland zu verlagern, um das Überleben des Unternehmens zu sichern. Webbasierte ERP-Systeme sind die flexibelste Lösung, wenn es darum geht, die Abbildung von Abläufen und Prozessen in der IT-Infrastruktur umzusetzen und weltweit nutzen zu können. Wird irgendwo ein neuer Firmenstandort eröffnet, ist die Software schon da. Es entsteht so die Sicherheit, dass sofort weltweit nach denselben Prozessen gearbeitet wird.
- Zusätzlich spart die Möglichkeit, heut zu Tage ERP-Systeme von den Herstellern mieten zu können und damit auch hosten zu lassen, Kosten: Beispielsweise für Server-Hardware, Daten- und Hardwaresicherung oder Administration.
- Steht die IT mit den heimischen effizienten Prozessen sofort zur Verfügung, bekommen Unternehmen auch weitere Fragen schnell in den Griff, die sich bei Verlagerungen stellen: Wie zum Beispiel die Qualifizierung und Einarbeitung von neuen Mitarbeitern anhand dieses "Korsetts".
Mit diesem Vorgehen kann sehr flexibel auf Änderungen der Strategie von Seiten der Organisation reagiert werden. "Es entsteht dadurch nicht nur eine höhere Flexibilität, sondern auch eine höhere Profitabilität", kommentiert Boris Faißt. "Durch Analyse der Prozesse werden die Ineffizienz und mangelende Effektivität bewältigt, Kostentreiber und Zeitfresser werden eliminiert. Durch Investition in die Optimierung der Prozesse sichert sich das Unternehmen somit Wettbewerbsvorteile", fasst Boris Faißt zusammen.

bfc consulting ist seit über 10 Jahren als Spezialist für Veränderung im Mittelstand tätig. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der wirtschaftlichen Situation, die Konzeption von Lösungsansätzen für den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit und besonders die Begleitung bei der Umsetzung. Dipl.-Wirtschaftsingenieur Boris Faißt ist Geschäftsführer der bfc consulting Unternehmensberatung. Weitere Informationen unter www.bfc-consulting.de.

bfc consulting
Boris Faißt
Heilsauring 5
23858 Reinfeld
Tel. (04533) 79 2000

www.bfc-consulting.de

Pressekontakt:
Agentur Public Effect
Matthias Still
Kattjahren 4
22359
Hamburg
info@publiceffect.de
040-23554568
http://PublicEffect.de


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Internationalisierung, schnelle Veränderung von Märkten und der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter erhöhen den Wettbewerbsdruck. Dies gilt längst nicht nur für Großkonzerne, sondern auch für den Mittelstand. Das Eröffnen oder Schließen von Standorten und Niederlassungen spielt deshalb eine immer größere Rolle für Unternehmen. "Dabei steht der Kostenaspekt nicht mehr zwangsläufig im Vordergrund, wenn es um die Verlagerung von Firmenstandorten ins Ausland geht. Der Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften hierzulande macht es immer häufiger notwendig, Entwicklung oder Produktion in die Ferne zu verlagern", unterstreicht Boris Faißt, Inhaber von bfc consutling.
Ziehen es Unternehmen in Erwägung, einen neuen Standort zu gründen, müssen diese Veränderungen auch schnell in organisatorischen Prozessen umgesetzt werden. Die IT-Infrastruktur spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie kann zu einem echten Hindernis werden - oder zu einem wichtigen Umzugshelfer beim Aufbau neuer Standorte.
bfc consulting empfiehlt mittelständischen Unternehmen frühzeitig Vorsorge dafür zu treffen. Die vier wichtigsten Aspekte:
- Um flexibel auf örtliche Veränderungen reagieren zu können, ist es unabdingbar, die Prozesse und Abläufe bereichsübergreifend im eigenen Unternehmen nicht nur zu kennen, sondern auch zu beherrschen. Das heißt, die Mitarbeiter müssen die Prozesse leben. Nur so kann auch Transparenz darüber hergestellt werden, an welcher Stelle überhaupt die Möglichkeit für eine Verlagerung besteht.
- Früher ging es bei der Verlagerung von Prozessen fast immer um die Einsparung von Kosten. Dies ist heute nicht mehr unbedingt so. Gerade vor dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel, bleiben nur die Optionen, entweder neue Mitarbeiter aus dem Ausland zu rekrutieren und nach Deutschland zu holen; oder Teilprozesse ins Ausland zu verlagern, um das Überleben des Unternehmens zu sichern. Webbasierte ERP-Systeme sind die flexibelste Lösung, wenn es darum geht, die Abbildung von Abläufen und Prozessen in der IT-Infrastruktur umzusetzen und weltweit nutzen zu können. Wird irgendwo ein neuer Firmenstandort eröffnet, ist die Software schon da. Es entsteht so die Sicherheit, dass sofort weltweit nach denselben Prozessen gearbeitet wird.
- Zusätzlich spart die Möglichkeit, heut zu Tage ERP-Systeme von den Herstellern mieten zu können und damit auch hosten zu lassen, Kosten: Beispielsweise für Server-Hardware, Daten- und Hardwaresicherung oder Administration.
- Steht die IT mit den heimischen effizienten Prozessen sofort zur Verfügung, bekommen Unternehmen auch weitere Fragen schnell in den Griff, die sich bei Verlagerungen stellen: Wie zum Beispiel die Qualifizierung und Einarbeitung von neuen Mitarbeitern anhand dieses "Korsetts".
Mit diesem Vorgehen kann sehr flexibel auf Änderungen der Strategie von Seiten der Organisation reagiert werden. "Es entsteht dadurch nicht nur eine höhere Flexibilität, sondern auch eine höhere Profitabilität", kommentiert Boris Faißt. "Durch Analyse der Prozesse werden die Ineffizienz und mangelende Effektivität bewältigt, Kostentreiber und Zeitfresser werden eliminiert. Durch Investition in die Optimierung der Prozesse sichert sich das Unternehmen somit Wettbewerbsvorteile", fasst Boris Faißt zusammen.

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