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Die acht häufigsten Fehler im Straßenverkehr
Datum: Dienstag, dem 24. März 2015
Thema: Hamburg Infos


Verkehrsanwälte helfen im Schadensfall

Ob Führerschein-Neuling oder alter Hase am Steuer - fast jeder Autofahrer macht ab und zu Fehler im Straßenverkehr. Falsch abbiegen, die Vorfahrt missachten und drängeln gehören in Deutschland zu den acht häufigsten Fehlverhalten, die zu Unfällen führen. Das hat eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum von Januar bis Oktober 2014 ergeben. Doch auch wer "nur" bei einer Kontrolle erwischt wird, muss mit einer Strafe rechnen. Betroffenen rät die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V., sich durch einen Verkehrsanwalt beraten zu lassen, um das Strafmaß gering zu halten.

Oft sind Unaufmerksamkeit, Unwissen und Zeitnot schuld:
Platz eins bis drei der Verkehrsfehlverhalten
Wer schnell von A nach B will, ist in Gedanken oft schon am Ziel und fährt unkonzentriert - das könnte ein Grund dafür sein, dass die meisten Unfälle hierzulande durch Fehler beim Rückwärts-, Ein- und Anfahren passieren. Aber auch mit Stoppschildern und roten Ampeln nehmen es deutsche Autofahrer nicht so genau, denn schon auf Platz zwei folgt das Nichtbeachten von Vorfahrtsregeln. Ungenügender Abstand belegt Rang drei der Statistik - oft rechtfertigen sich die Drängler mit Zeitdruck. Anfällig für solche Fehlverhalten sind übrigens Anfänger ebenso wie langjährige Fahrer: Die einen sind häufig noch unsicher, die anderen dafür nicht immer auf dem neuesten Stand, was Verkehrsregeln angeht.

So schnell kann es krachen:
Platz vier bis acht der Verkehrsfehlverhalten
Eile und Hektik bestimmen heute den Alltag vieler Menschen - das äußert sich auch darin, dass nicht angepasste Geschwindigkeit Rang vier der häufigsten Unfallursachen belegt. Auf Platz fünf findet sich die falsche Straßenbenutzung, wozu unter anderem Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot zählen - insbesondere in Kurven oder an unübersichtlichen Stellen kann dieses Vergehen schnell gefährlich werden. Dass in der Zeitung oft von Unfällen mit Passanten zu lesen ist, täuscht nicht: Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern rangiert auf Platz sechs der Statistik. Fehler beim Überholen - zum Beispiel Spurwechsel trotz durchgezogener Linie - sind ebenfalls höchst gefährlich und landen auf Platz sieben der Fehlverhalten, die zu Unfällen führen. Auf Platz acht folgt Alkohol am Steuer - übrigens nicht nur ein Fehler, sondern eine schwerwiegende Straftat, die sich insbesondere an Feiertagen und am Wochenende häuft.

Bußgeldbescheid nicht fraglos hinnehmen
Auch ohne einen Unfall können Fehler im Straßenverkehr teuer werden: So droht bei einem falschen Überholmanöver ein Bußgeld bis zu 300 Euro, bei zu hohem Tempo bis zu 680 Euro und bei einer Alkoholfahrt sogar 1.500 Euro und mehr", so die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht. "Viele Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung ziehen darüber hinaus Punkte in Flensburg oder ein Fahrverbot nach sich. In solchen Fällen lohnt es sich, einen Anwalt für Verkehrsrecht zu kontaktieren, um den Tathergang genau zu analysieren und so möglicherweise eine bevorstehende Strafe zu reduzieren." So kann ein Verkehrsanwalt einen Bußgeldbescheid mit Punkten in Flensburg aus zahlreichen Gründen anfechten und damit ein Fahrverbot verhindern.

Persönliches Gespräch oder mehr Informationen gewünscht?
Wenn Sie Interesse an einem Interview mit einem Verkehrsanwalt oder an weiteren Informationen haben, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.
www.verkehrsanwaelte.de
www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de
Über die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht
Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins wurde 1979 gegründet. Ihr gehören über 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte an. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder in vielerlei Hinsicht: Sie bietet regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an und informiert ihre Rechtsanwälte zum Beispiel über die neuesten Entwicklungen des Verkehrsrechts - zum Vorteil ihrer Mandanten. Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Verkehrsanwälte in den Gremien des Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar für die Rechte der Geschädigten ein und nehmen im Verkehrsrechtsauschuss des Deutschen Anwaltvereins zu allen wichtigen Gesetzesvorhaben Stellung. Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft www.verkehrsanwaelte.de verdeutlicht die Vorteile des anwaltlichen Rats in Verkehrsrechtsfragen und ermöglicht potentiellen Mandanten eine schnelle und konkrete Anwaltssuche. Gerade Unfallgeschädigten bieten Verkehrsanwälte zahlreiche Möglichkeiten. Die Erfahrung zeigt: Diejenigen, die durch einen Verkehrsanwalt vertreten werden, erzielen regelmäßig einen deutlich höheren Schadenersatz als Geschädigte, die die Regulierung selbst in die Hand nehmen.
Uhlig PR & Kommunikation GmbH
Ines Uhlig
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
ines.uhlig@uhlig-pr.de
040 767 969 31
http://www.verkehrsanwaelte.de/

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)

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Verkehrsanwälte helfen im Schadensfall

Ob Führerschein-Neuling oder alter Hase am Steuer - fast jeder Autofahrer macht ab und zu Fehler im Straßenverkehr. Falsch abbiegen, die Vorfahrt missachten und drängeln gehören in Deutschland zu den acht häufigsten Fehlverhalten, die zu Unfällen führen. Das hat eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum von Januar bis Oktober 2014 ergeben. Doch auch wer "nur" bei einer Kontrolle erwischt wird, muss mit einer Strafe rechnen. Betroffenen rät die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V., sich durch einen Verkehrsanwalt beraten zu lassen, um das Strafmaß gering zu halten.

Oft sind Unaufmerksamkeit, Unwissen und Zeitnot schuld:
Platz eins bis drei der Verkehrsfehlverhalten
Wer schnell von A nach B will, ist in Gedanken oft schon am Ziel und fährt unkonzentriert - das könnte ein Grund dafür sein, dass die meisten Unfälle hierzulande durch Fehler beim Rückwärts-, Ein- und Anfahren passieren. Aber auch mit Stoppschildern und roten Ampeln nehmen es deutsche Autofahrer nicht so genau, denn schon auf Platz zwei folgt das Nichtbeachten von Vorfahrtsregeln. Ungenügender Abstand belegt Rang drei der Statistik - oft rechtfertigen sich die Drängler mit Zeitdruck. Anfällig für solche Fehlverhalten sind übrigens Anfänger ebenso wie langjährige Fahrer: Die einen sind häufig noch unsicher, die anderen dafür nicht immer auf dem neuesten Stand, was Verkehrsregeln angeht.

So schnell kann es krachen:
Platz vier bis acht der Verkehrsfehlverhalten
Eile und Hektik bestimmen heute den Alltag vieler Menschen - das äußert sich auch darin, dass nicht angepasste Geschwindigkeit Rang vier der häufigsten Unfallursachen belegt. Auf Platz fünf findet sich die falsche Straßenbenutzung, wozu unter anderem Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot zählen - insbesondere in Kurven oder an unübersichtlichen Stellen kann dieses Vergehen schnell gefährlich werden. Dass in der Zeitung oft von Unfällen mit Passanten zu lesen ist, täuscht nicht: Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern rangiert auf Platz sechs der Statistik. Fehler beim Überholen - zum Beispiel Spurwechsel trotz durchgezogener Linie - sind ebenfalls höchst gefährlich und landen auf Platz sieben der Fehlverhalten, die zu Unfällen führen. Auf Platz acht folgt Alkohol am Steuer - übrigens nicht nur ein Fehler, sondern eine schwerwiegende Straftat, die sich insbesondere an Feiertagen und am Wochenende häuft.

Bußgeldbescheid nicht fraglos hinnehmen
Auch ohne einen Unfall können Fehler im Straßenverkehr teuer werden: So droht bei einem falschen Überholmanöver ein Bußgeld bis zu 300 Euro, bei zu hohem Tempo bis zu 680 Euro und bei einer Alkoholfahrt sogar 1.500 Euro und mehr", so die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht. "Viele Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung ziehen darüber hinaus Punkte in Flensburg oder ein Fahrverbot nach sich. In solchen Fällen lohnt es sich, einen Anwalt für Verkehrsrecht zu kontaktieren, um den Tathergang genau zu analysieren und so möglicherweise eine bevorstehende Strafe zu reduzieren." So kann ein Verkehrsanwalt einen Bußgeldbescheid mit Punkten in Flensburg aus zahlreichen Gründen anfechten und damit ein Fahrverbot verhindern.

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Über die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht
Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins wurde 1979 gegründet. Ihr gehören über 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte an. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder in vielerlei Hinsicht: Sie bietet regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an und informiert ihre Rechtsanwälte zum Beispiel über die neuesten Entwicklungen des Verkehrsrechts - zum Vorteil ihrer Mandanten. Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Verkehrsanwälte in den Gremien des Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar für die Rechte der Geschädigten ein und nehmen im Verkehrsrechtsauschuss des Deutschen Anwaltvereins zu allen wichtigen Gesetzesvorhaben Stellung. Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft www.verkehrsanwaelte.de verdeutlicht die Vorteile des anwaltlichen Rats in Verkehrsrechtsfragen und ermöglicht potentiellen Mandanten eine schnelle und konkrete Anwaltssuche. Gerade Unfallgeschädigten bieten Verkehrsanwälte zahlreiche Möglichkeiten. Die Erfahrung zeigt: Diejenigen, die durch einen Verkehrsanwalt vertreten werden, erzielen regelmäßig einen deutlich höheren Schadenersatz als Geschädigte, die die Regulierung selbst in die Hand nehmen.
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Ines Uhlig
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