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Die Rolle von Casinos in der Unterhaltung - vom Mittelalter bis in unsere Zeit!
Datum: Samstag, dem 17. September 2016
Thema: Hamburg Infos


Wieso mögen die Menschen Glückspiele? Wann sind sie entstanden und wer hat die erfunden?

Die Glückspiele in verschiedenen Formen existieren schon seit den antiken Zeiten. Die Reichen und Berühmten Bürger des mittelalterlichen Europas konnten sich ihr Leben ohne Glücksspiel nicht vorstellen.

Die Glückspiele verbreiteten sich in ganz Europa bis dem XVIII Jahrhundert. Die Behörden begannen Glücksspiel-Einrichtungen zu besteuern. Im Jahr 1626 entstand in Italien die Tradition die Geschäftstreffen in „kleinen Häusern“ oder „Casino“ durchzuführen. Es wurde dort Karten gespielt, über Geld und Politik gesprochen und schöne Frauen kennengelernt.

Viele glauben aber, dass das erste Casino in Europa nicht in Italien, sondern in Paris in den sechziger Jahren des siebzehnten Jahrhunderts erschien. Um die Staatskasse zu füllen, empfahl der König Louis XIV das erste Casino zu öffnen. Da wurde Roulette und Kartenspiele gespielt.

Danach wurden die Casinos als ein vorteilhaftes Geschäft in ganz Europa eröffnet. Im späten 18. Jahrhundert in der Zeit der Französischen Revolution, wurde es beschlossen die Spielkasinos zu verbieten. Anfang des 19. wurde Casino in Frankreich dank Napoleon wieder erlaubt. Das war ein neues Geburt des Glückspiels in Frankreich und damit auch in Europa.

Heute gibt es Casinos überall in der Welt. Es gibt Länder, wo Glückspiele verboten sind, aber in den meisten Staaten gehören Kasinos zu den bedeutenden Einnahmequellen des Staatshaushaltes.

Oft gelten die Glückspiele in der Gesellschaft als etwas Unanständiges. Doch die jüngsten wissenschaftlichen Studienhaben festgestellt, dass mäßige Spannungen, die durch Glücksspiel verursacht werden, das Immunsystem des Menschen fit halten.

Eine der Studien zeigte, dass den älteren Menschen, die gelegentlich Glücksspiele spielen, es oft viel besser gesundheitlich geht als ihren Altersgenossen. Aber für Kinder und Jugendliche sind die Glückspiele nicht zu empfehlen. Jüngere Menschen sind der Spielsucht viel anfälliger.

Heute muss man nicht mehr zu einer Spielbank gehen um die Nerven zu kitzeln und etwas Geld beim Spielen zu gewinnen. Jetzt ist es auch online möglich, zum Beispiel hier: http://vogueplay.com/boni/.

Die Online-Casinos haben anlockende Strategien entwickelt um neue Kunden zu gewinnen, wie Startbonus für die Registrierung und andere virtuelle Auszahlungen, die man in einem klassischen Casino nicht so leicht bekommt. Wenn man sich dafür entscheidet in einem Online-Casino zu spielen, so muss man zuerst prüfen, ob es über eine gültige Spiellizenz verfügt und guten Ruf unter den Spielern hat.

Da muss man aber wirklich nur zum Spaß spielen – Geld verdienen soll kein Ziel sein. Die guten Überraschungen sind ja besser als Enttäuschung.

webmaryah
webermaria25@yahoo.com

Wieso mögen die Menschen Glückspiele? Wann sind sie entstanden und wer hat die erfunden?

Die Glückspiele in verschiedenen Formen existieren schon seit den antiken Zeiten. Die Reichen und Berühmten Bürger des mittelalterlichen Europas konnten sich ihr Leben ohne Glücksspiel nicht vorstellen.

Die Glückspiele verbreiteten sich in ganz Europa bis dem XVIII Jahrhundert. Die Behörden begannen Glücksspiel-Einrichtungen zu besteuern. Im Jahr 1626 entstand in Italien die Tradition die Geschäftstreffen in „kleinen Häusern“ oder „Casino“ durchzuführen. Es wurde dort Karten gespielt, über Geld und Politik gesprochen und schöne Frauen kennengelernt.

Viele glauben aber, dass das erste Casino in Europa nicht in Italien, sondern in Paris in den sechziger Jahren des siebzehnten Jahrhunderts erschien. Um die Staatskasse zu füllen, empfahl der König Louis XIV das erste Casino zu öffnen. Da wurde Roulette und Kartenspiele gespielt.

Danach wurden die Casinos als ein vorteilhaftes Geschäft in ganz Europa eröffnet. Im späten 18. Jahrhundert in der Zeit der Französischen Revolution, wurde es beschlossen die Spielkasinos zu verbieten. Anfang des 19. wurde Casino in Frankreich dank Napoleon wieder erlaubt. Das war ein neues Geburt des Glückspiels in Frankreich und damit auch in Europa.

Heute gibt es Casinos überall in der Welt. Es gibt Länder, wo Glückspiele verboten sind, aber in den meisten Staaten gehören Kasinos zu den bedeutenden Einnahmequellen des Staatshaushaltes.

Oft gelten die Glückspiele in der Gesellschaft als etwas Unanständiges. Doch die jüngsten wissenschaftlichen Studienhaben festgestellt, dass mäßige Spannungen, die durch Glücksspiel verursacht werden, das Immunsystem des Menschen fit halten.

Eine der Studien zeigte, dass den älteren Menschen, die gelegentlich Glücksspiele spielen, es oft viel besser gesundheitlich geht als ihren Altersgenossen. Aber für Kinder und Jugendliche sind die Glückspiele nicht zu empfehlen. Jüngere Menschen sind der Spielsucht viel anfälliger.

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Die Online-Casinos haben anlockende Strategien entwickelt um neue Kunden zu gewinnen, wie Startbonus für die Registrierung und andere virtuelle Auszahlungen, die man in einem klassischen Casino nicht so leicht bekommt. Wenn man sich dafür entscheidet in einem Online-Casino zu spielen, so muss man zuerst prüfen, ob es über eine gültige Spiellizenz verfügt und guten Ruf unter den Spielern hat.

Da muss man aber wirklich nur zum Spaß spielen – Geld verdienen soll kein Ziel sein. Die guten Überraschungen sind ja besser als Enttäuschung.

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