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Verleger kontrollieren ein Viertel des Pressegrosso-Systems
Datum: Mittwoch, dem 22. Dezember 2010
Thema: Hamburg Infos


Medienunternehmen und -unternehmer genießen bei 15 Grossisten Gesellschafterstatus / 54 Verlage und Nationalvertriebe halten 185 Beteiligungen im Osten und 48 im Westen

Der Einfluss der Verlage auf das deutsche Pressegrosso-Systems wird zurzeit heiß diskutiert. Das System regelt, dass Grossisten als unabhängige Dienstleister der Medienunternehmen deren Zeitungen und Zeitschriften an die Kioske und Supermärkte verteilen. Wichtig dabei ist: Jede Publikation soll im Einzelhandel die gleichen Chancen haben, damit die Pressevielfalt gewährleistet bleibt. Zentrale Bedeutung hat dabei die Neutralität. Deshalb werden Beteiligungen der Verlage an den Grosso-Betrieben kritisch gesehen. Wie der Online-Branchendienst Media Tribune berichtet, werden heute bereits ein Viertel aller rund 120.000 Einzelverkaufsstellen in der Bundesrepublik von Grossisten mit Verlagsbeteiligung versorgt.

Nach Recherchen von Media Tribune sind die wichtigsten Player im Verlagsgrosso neben Springer und Burda, die jeweils an zehn Grossisten beteiligt sind, neun Wettbewerber mit jeweils neun Beteiligungen. Das sind der Verleger Dieter von Holtzbrinck sowie die Häuser Bastei Lübbe, Bauer, Egmont EHAPA, Gruner + Jahr, Klambt, Nürnberger Presse, Spiegel-Verlag und Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Die Frankfurter Allgemeine und der Jahreszeiten Verlag kommen immerhin auf acht Zähler.

Zum vollständigen Beitrag mit einer Übersicht über die Beteiligungsverhältnisse aller 15 Verlagsgrossisten: www.mediatribune.de
Online-Branchendienst
Media Tribune
Rüdiger Stettinski
Susettestraße 2
22763
Hamburg
rs@mediatribune.de
04027161337
http://mediatribune.de


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Medienunternehmen und -unternehmer genießen bei 15 Grossisten Gesellschafterstatus / 54 Verlage und Nationalvertriebe halten 185 Beteiligungen im Osten und 48 im Westen

Der Einfluss der Verlage auf das deutsche Pressegrosso-Systems wird zurzeit heiß diskutiert. Das System regelt, dass Grossisten als unabhängige Dienstleister der Medienunternehmen deren Zeitungen und Zeitschriften an die Kioske und Supermärkte verteilen. Wichtig dabei ist: Jede Publikation soll im Einzelhandel die gleichen Chancen haben, damit die Pressevielfalt gewährleistet bleibt. Zentrale Bedeutung hat dabei die Neutralität. Deshalb werden Beteiligungen der Verlage an den Grosso-Betrieben kritisch gesehen. Wie der Online-Branchendienst Media Tribune berichtet, werden heute bereits ein Viertel aller rund 120.000 Einzelverkaufsstellen in der Bundesrepublik von Grossisten mit Verlagsbeteiligung versorgt.

Nach Recherchen von Media Tribune sind die wichtigsten Player im Verlagsgrosso neben Springer und Burda, die jeweils an zehn Grossisten beteiligt sind, neun Wettbewerber mit jeweils neun Beteiligungen. Das sind der Verleger Dieter von Holtzbrinck sowie die Häuser Bastei Lübbe, Bauer, Egmont EHAPA, Gruner + Jahr, Klambt, Nürnberger Presse, Spiegel-Verlag und Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Die Frankfurter Allgemeine und der Jahreszeiten Verlag kommen immerhin auf acht Zähler.

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