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Wenn der Urlaub wegen der Arbeit ausfällt
Datum: Mittwoch, dem 24. August 2011
Thema: Hamburg Infos


Hamburg/Baiersbrunn (wnorg) - Es gibt dieses Jahr für viele Bundesbürger gute Gründe, sich über den Urlaub intensiver Gedanken zu machen als sonst. Finanzkrise, Arbeitsüberlastung oder auch ein Partner, der einfach nicht in Urlaub will.

Immerhin 44 Prozent der Deutschen befürchten, dass die Euro-Zone zusammenbricht und der Euro scheitert. Was das für sie konkret heißt, kann die Mehrheit allerdings nicht einschätzen. Knapp 52 Prozent der Bevölkerung haben nach eigenen Angaben keine Vorstellung, was ein Zusammenbruch der Euro-Zone für sie persönlich bedeutet. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Faktenkontor und Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

Krisenangst kann auch schon mal auf die Urlaubsbereitschaft durchschlagen. Schließlich haben etliche Menschen auch Angst, dass es ihrem Unternehmen bald schlechter gehen könnte. Und tatsächlich ist der Beruf nicht selten ein Grund, auf längere Urlaubsreisen zu verzichten und stattdessen nur für ein paar Tage wegzufahren. So lautet das Ergebnis einer Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". 14,6 Prozent der Berufstätigen, die mindestens eine Kurzreise pro Jahr unternehmen, sagen, dass ihnen ihre Arbeit keine Zeit für eine längere Auszeit lässt. Das gilt vor allem für Selbständige und Freie Berufe (43 Prozent).

Aber auch ein "bockiger" Partner ist ein fast ebenso häufiger Grund, sich lieber für einen Kurztrip zu entscheiden. 11,3 Prozent der Kurzreisenden mit Partner meinen, dass ihr Gefährte keine Lust auf längere Urlaube habe. Jeder zwölfte Kurzreisefan (8,2 Prozent) sagt, dass der Beruf des Partners längere Auszeiten verhindere. Quelle dieser Aussagen ist eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.934 Personen ab 14 Jahren, von denen 774 mindestens eine Kurzreise pro Jahr unternehmen.
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de.

Die wnorg-Nachrichtenagentur ist ein Verlagsprodukt des Rechtsträgers: Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018
wnorg-nachrichtenagentur
Günter Verstappen
Lerchenweg 14
53909 Zülpich
info@wnorg-nachrichtenagentur.de
02252-835609
http://www.wnorg-nachrichtenagentur.de


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Immerhin 44 Prozent der Deutschen befürchten, dass die Euro-Zone zusammenbricht und der Euro scheitert. Was das für sie konkret heißt, kann die Mehrheit allerdings nicht einschätzen. Knapp 52 Prozent der Bevölkerung haben nach eigenen Angaben keine Vorstellung, was ein Zusammenbruch der Euro-Zone für sie persönlich bedeutet. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Faktenkontor und Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

Krisenangst kann auch schon mal auf die Urlaubsbereitschaft durchschlagen. Schließlich haben etliche Menschen auch Angst, dass es ihrem Unternehmen bald schlechter gehen könnte. Und tatsächlich ist der Beruf nicht selten ein Grund, auf längere Urlaubsreisen zu verzichten und stattdessen nur für ein paar Tage wegzufahren. So lautet das Ergebnis einer Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". 14,6 Prozent der Berufstätigen, die mindestens eine Kurzreise pro Jahr unternehmen, sagen, dass ihnen ihre Arbeit keine Zeit für eine längere Auszeit lässt. Das gilt vor allem für Selbständige und Freie Berufe (43 Prozent).

Aber auch ein "bockiger" Partner ist ein fast ebenso häufiger Grund, sich lieber für einen Kurztrip zu entscheiden. 11,3 Prozent der Kurzreisenden mit Partner meinen, dass ihr Gefährte keine Lust auf längere Urlaube habe. Jeder zwölfte Kurzreisefan (8,2 Prozent) sagt, dass der Beruf des Partners längere Auszeiten verhindere. Quelle dieser Aussagen ist eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.934 Personen ab 14 Jahren, von denen 774 mindestens eine Kurzreise pro Jahr unternehmen.
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