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Walter-Scheuerl verdreht gern die Wahrheit
Datum: Montag, dem 12. April 2010
Thema: Hamburg Infos


Walter-Scheuerl verdreht gern die Wahrheit

Zur Erwirkung massiver Repressalien gegen ungeliebte Kontrahenten sind dem Hamburger Anwalt alle Mittel recht - immer wenn das Aufdecken von Missständen und Gesetzesverstößen, begangen von Mästern, Farmern und Züchtern der industriellen Massentierhaltung, durch Tierschutzvereine droht, ist Scheuerl zur Stelle. Dabei ist die Vorgehensweise fast immer die gleiche: Zunächst erhält die Tierschutzorganisation eine Abmahnung, anschließend geht es zielsicher an die Hamburger Pressekammer, hier hat die Kanzlei gute Kontakte, der umstrittene und in Hamburg bestens bekannte Richter Buske hat hier den Vorsitz. Genau hier wird dann allzu oft eine einstweilige Verfügung beantragt. Über diese wird im so genannten Eilverfahren entschieden. Dabei ist die Prozedur der einstweiligen Verfügung simpel, aber dennoch recht effektiv. Um einen Schaden von seinen Mandaten abzuwenden, beantragt Dr. Walter Scheuerl (Seniorpartner der Kanzlei Graf von Westphalen) eine einstweilige Verfügung, dazu genügt es, wenn einige wenige Argumente vorgetragen werden. Ohne die Gegenseite anzuhören, wird dann eine einstweilige Verfügung vom Gericht erlassen. Paradox, aber so will es das Gesetz, nur so könnten die Rechte von Bürgern und Firmen kurzfristig geschützt werden, heißt es. Zuwiderhandlungen sind teuer; bis zu 250.000 EUR oder ersatzweise zwei Jahre Gefängnis ohne Bewährung sieht hier der Gesetzgeber vor. Gerne weist Scheuerl auf seine Erfolge gegen Tierschützer hin. Wenn aber seine unzähligen Klage- und Abmahnungsschreiben außen vor gelassen werden, bleiben nur wenige Gerichtsentscheide übrig, die zudem alle aus der Hamburger Pressekammer stammen. Alle sind unterzeichnet von Andreas Buske, dem umstrittenen Vorsitzenden der Kammer; als Gegner der Presse- und Meinungsfreiheit weit bekannt und mindestens so umstritten wie Anwalt Scheuerl.

Immer wieder versuchte Scheuerl, nachgewiesene Tierquälereien als Manipulationen von Tierschützern darzustellen und die Echtheit der jeweils veröffentlichten Bilder anzuzweifeln.
Dass die Kanzlei es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt, zeigt auch der Einsatz des Berliner Repräsentanten Dr. Lorenz-Czajka im Betrugsskandal um die Firma Landkost. Die Firma hatte die Eier von eingepferchten Hühnern als Bioeier verkauft, der Skandal geriet an die Öffentlichkeit, als Tierschützer auf den Betreiber aufmerksam wurden. Dieser hatte seine Freilaufflächen - da sie ohnehin nicht genutzt wurden - uneingezäunt verkommen lassen. Czajka, der als Sprecher und Anwalt des Unternehmens mit dem Betrugsvorwurf konfrontiert wurde, war mit der Situation sichtlich überfordert und zeigte sich unwissend und hilflos - ein weiterer Hinweis, dass die Kanzlei gerne ihren Namen verkauft, ohne sich allzu genau mit der Wahrheit zu beschäftigen.

U.a. folgende Firmen hat Dr.-Walter-Scheuerl in der Vergangenheit vertreten:

QS GmbH aus Bonn, Landkost GmbH aus Bestensee, Prignitzer Landschwein GmbH aus Neudorf, Geestferkel aus Wildeshausen, Dr. Reinhard Schlüter (Schweinemäster) aus Paderborn, Freddys Hühnerhof aus Worms, PHW-Gruppe, Wiesenhof aus Visbeck, Stolle aus Visbeck, Zirkus Krone aus München, Egga Landei GmbH aus Lohne, Heidemark aus Garrel, das Deutsche Pelzinstitut, Peter Hendrik Jan Wijnands (Nerzfarmer) aus Hörstel, Nils Sörensen (Nerzfarmer) aus Schlesen/Kiel, diverse Zirkusbetriebe (u.a. Fliegenpilz, Universal Renz und Barum) und viele weitere.

Das Aktionsbündnis "Kein Platz für Anwälte ohne Moral" hat sich zum Ziel gesetzt, skrupelloses Handeln von Rechtsanwälten aufzuklären und anzuprangern. Wir möchten erreichen, dass einzelne schwarze Schafe den Beruf des Anwalts nicht in Verruf bringen können, indem sie sich von (finanziellen) Anreizen geblendet über vorhandenes Unrecht hinwegsetzen und dieses verteidigen.
Aktionsbündnis ?Kein Platz für Anwälte ohne Moral?
Joachim Witter
Kufsteiner Straße 55
83001
Rosenheim
Joachim.Witter@gmx.de
0151-26014497
http://walter-scheuerl.de


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Walter-Scheuerl verdreht gern die Wahrheit

Zur Erwirkung massiver Repressalien gegen ungeliebte Kontrahenten sind dem Hamburger Anwalt alle Mittel recht - immer wenn das Aufdecken von Missständen und Gesetzesverstößen, begangen von Mästern, Farmern und Züchtern der industriellen Massentierhaltung, durch Tierschutzvereine droht, ist Scheuerl zur Stelle. Dabei ist die Vorgehensweise fast immer die gleiche: Zunächst erhält die Tierschutzorganisation eine Abmahnung, anschließend geht es zielsicher an die Hamburger Pressekammer, hier hat die Kanzlei gute Kontakte, der umstrittene und in Hamburg bestens bekannte Richter Buske hat hier den Vorsitz. Genau hier wird dann allzu oft eine einstweilige Verfügung beantragt. Über diese wird im so genannten Eilverfahren entschieden. Dabei ist die Prozedur der einstweiligen Verfügung simpel, aber dennoch recht effektiv. Um einen Schaden von seinen Mandaten abzuwenden, beantragt Dr. Walter Scheuerl (Seniorpartner der Kanzlei Graf von Westphalen) eine einstweilige Verfügung, dazu genügt es, wenn einige wenige Argumente vorgetragen werden. Ohne die Gegenseite anzuhören, wird dann eine einstweilige Verfügung vom Gericht erlassen. Paradox, aber so will es das Gesetz, nur so könnten die Rechte von Bürgern und Firmen kurzfristig geschützt werden, heißt es. Zuwiderhandlungen sind teuer; bis zu 250.000 EUR oder ersatzweise zwei Jahre Gefängnis ohne Bewährung sieht hier der Gesetzgeber vor. Gerne weist Scheuerl auf seine Erfolge gegen Tierschützer hin. Wenn aber seine unzähligen Klage- und Abmahnungsschreiben außen vor gelassen werden, bleiben nur wenige Gerichtsentscheide übrig, die zudem alle aus der Hamburger Pressekammer stammen. Alle sind unterzeichnet von Andreas Buske, dem umstrittenen Vorsitzenden der Kammer; als Gegner der Presse- und Meinungsfreiheit weit bekannt und mindestens so umstritten wie Anwalt Scheuerl.

Immer wieder versuchte Scheuerl, nachgewiesene Tierquälereien als Manipulationen von Tierschützern darzustellen und die Echtheit der jeweils veröffentlichten Bilder anzuzweifeln.
Dass die Kanzlei es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt, zeigt auch der Einsatz des Berliner Repräsentanten Dr. Lorenz-Czajka im Betrugsskandal um die Firma Landkost. Die Firma hatte die Eier von eingepferchten Hühnern als Bioeier verkauft, der Skandal geriet an die Öffentlichkeit, als Tierschützer auf den Betreiber aufmerksam wurden. Dieser hatte seine Freilaufflächen - da sie ohnehin nicht genutzt wurden - uneingezäunt verkommen lassen. Czajka, der als Sprecher und Anwalt des Unternehmens mit dem Betrugsvorwurf konfrontiert wurde, war mit der Situation sichtlich überfordert und zeigte sich unwissend und hilflos - ein weiterer Hinweis, dass die Kanzlei gerne ihren Namen verkauft, ohne sich allzu genau mit der Wahrheit zu beschäftigen.

U.a. folgende Firmen hat Dr.-Walter-Scheuerl in der Vergangenheit vertreten:

QS GmbH aus Bonn, Landkost GmbH aus Bestensee, Prignitzer Landschwein GmbH aus Neudorf, Geestferkel aus Wildeshausen, Dr. Reinhard Schlüter (Schweinemäster) aus Paderborn, Freddys Hühnerhof aus Worms, PHW-Gruppe, Wiesenhof aus Visbeck, Stolle aus Visbeck, Zirkus Krone aus München, Egga Landei GmbH aus Lohne, Heidemark aus Garrel, das Deutsche Pelzinstitut, Peter Hendrik Jan Wijnands (Nerzfarmer) aus Hörstel, Nils Sörensen (Nerzfarmer) aus Schlesen/Kiel, diverse Zirkusbetriebe (u.a. Fliegenpilz, Universal Renz und Barum) und viele weitere.

Das Aktionsbündnis "Kein Platz für Anwälte ohne Moral" hat sich zum Ziel gesetzt, skrupelloses Handeln von Rechtsanwälten aufzuklären und anzuprangern. Wir möchten erreichen, dass einzelne schwarze Schafe den Beruf des Anwalts nicht in Verruf bringen können, indem sie sich von (finanziellen) Anreizen geblendet über vorhandenes Unrecht hinwegsetzen und dieses verteidigen.
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Kufsteiner Straße 55
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