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Elektrische Zigaretten - Die umstrittene Alternative
Datum: Mittwoch, dem 08. Februar 2012
Thema: Hamburg Infos


Wer heute das Rauchen beenden möchte oder einfach nur eine Alternative zur herkömmlichen Zigarette sucht, stößt auf etliche Hilfsgeräte und -Methoden. Der neuste Trend ist die sog. elektrische Zigarette, welche ein gesünderes Rauchen möglich machen soll. Doch wie gefährlich ist elektrische Rauchen? Aktuell sind schätzungsweise ca. 1,2 Mio. Raucher in der Bundesrepublik auf das elektronische Rauchen umgestiegen. Viele davon schildern ihre Erfahrungen in Foren und auf anderen Plattformen im Web und eine Vielzahl davon ist durchweg positiv. Was eigentlich auch nicht verwunderlich ist. Bei der elektronischen Zigarette wird kein Tabak verbrannt, wodurch auch eine größere Anzahl von Giftstoffe, die unter anderem auch für Krebserkrankungen verantwortlich sind, wegfallen. Im Übrigen sind die gewöhnlichen Nebenwirkungen des Tabakkonsums nicht existent: stinkende Kleidung, gelbe Finger, Raucherhusten, Belästigung von Mitmenschen, uvm. Nichtsdestotrotz gibt es einige Kritiker, die mit allen Mitteln versuchen diese Form des Rauchens vom Markt zu drängen. Dazu zählen in erster Linie Politiker, wie Grünenpolitikerin und Gesundheitsministerin aus NRW Barbara Steffens, die die Meinung vertritt, dass elektrische Zigaretten ausschließlich in Apotheken verkauft werden dürfen oder gar verboten werden sollen. Die genannten Argumente sind nicht wirklich schlüssig, da tausende von E-Dampfer und auch wissenschaftliche Untersuchungen die positiven Aspekte des elektrischen Rauchens aufzeigen. Schließlich sind Milliarden von Steuergeldern in Gefahr. Daher kommt die Frage auf, was ernsthaft wichtiger ist: die Gesundheit der Bürger oder das Geld? Eine elektronische Zigarette ist ähnlich aufgebaut, wie eine Nebelmaschine aus der Diskothek. Mit Hilfe eines Akkus und eines Verdampfers wird eine aromatisierte Flüssigkeit erhitzt und verdampft und anschließend vom Raucher inhaliert. Bis zu den ersten ausführlichen und anerkannten Studien wird wohl noch einige Zeit vergehen, so dass diese neue Form des Rauchens nach wie vor umstritten bleibt. Fakt ist aber, dass tausende Raucher der E Zigarette eine neues Lebensgefühl verdanken und die E-Dampfer nicht auf diese Alternative verzichten möchten. Kontakt:
BIX electronics UG (haftungsbeschränkt)
Dammwiesenstr. 25
22045 Hamburg
Email: contact (at) bix-electronics (.) com
Web: http://www.lyx-cigarettes.de
(Interessante Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)

Veröffentlicht von >> seopr << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Wer heute das Rauchen beenden möchte oder einfach nur eine Alternative zur herkömmlichen Zigarette sucht, stößt auf etliche Hilfsgeräte und -Methoden. Der neuste Trend ist die sog. elektrische Zigarette, welche ein gesünderes Rauchen möglich machen soll. Doch wie gefährlich ist elektrische Rauchen? Aktuell sind schätzungsweise ca. 1,2 Mio. Raucher in der Bundesrepublik auf das elektronische Rauchen umgestiegen. Viele davon schildern ihre Erfahrungen in Foren und auf anderen Plattformen im Web und eine Vielzahl davon ist durchweg positiv. Was eigentlich auch nicht verwunderlich ist. Bei der elektronischen Zigarette wird kein Tabak verbrannt, wodurch auch eine größere Anzahl von Giftstoffe, die unter anderem auch für Krebserkrankungen verantwortlich sind, wegfallen. Im Übrigen sind die gewöhnlichen Nebenwirkungen des Tabakkonsums nicht existent: stinkende Kleidung, gelbe Finger, Raucherhusten, Belästigung von Mitmenschen, uvm. Nichtsdestotrotz gibt es einige Kritiker, die mit allen Mitteln versuchen diese Form des Rauchens vom Markt zu drängen. Dazu zählen in erster Linie Politiker, wie Grünenpolitikerin und Gesundheitsministerin aus NRW Barbara Steffens, die die Meinung vertritt, dass elektrische Zigaretten ausschließlich in Apotheken verkauft werden dürfen oder gar verboten werden sollen. Die genannten Argumente sind nicht wirklich schlüssig, da tausende von E-Dampfer und auch wissenschaftliche Untersuchungen die positiven Aspekte des elektrischen Rauchens aufzeigen. Schließlich sind Milliarden von Steuergeldern in Gefahr. Daher kommt die Frage auf, was ernsthaft wichtiger ist: die Gesundheit der Bürger oder das Geld? Eine elektronische Zigarette ist ähnlich aufgebaut, wie eine Nebelmaschine aus der Diskothek. Mit Hilfe eines Akkus und eines Verdampfers wird eine aromatisierte Flüssigkeit erhitzt und verdampft und anschließend vom Raucher inhaliert. Bis zu den ersten ausführlichen und anerkannten Studien wird wohl noch einige Zeit vergehen, so dass diese neue Form des Rauchens nach wie vor umstritten bleibt. Fakt ist aber, dass tausende Raucher der E Zigarette eine neues Lebensgefühl verdanken und die E-Dampfer nicht auf diese Alternative verzichten möchten. Kontakt:
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