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Asset Liability Management in Echtzeit: Aon Hewitt führt interaktive ALM-Modellierungssoftware iGALM ein
Datum: Donnerstag, dem 09. August 2012
Thema: Hamburg Infos


Effiziente Strategiefindung und -implementierung für Pensionseinrichtungen

Seit drei Monaten unterstützt Aon Hewitt seine Investmentberatung mit dem neuen Tool "iGALM". Die interaktive Modellierungssoftware basiert auf der langjährigen Erfahrung des Unternehmens mit Pensionseinrichtungen aller Art und rechnet verschiedene Szenarien in Sekundenschnelle durch. Für jede zu untersuchende Anlagestrategie simuliert iGALM auf Knopfdruck 10.000 einrichtungsindividuelle, vordefinierte und wahrscheinliche Entwicklungspfade für Pensionsvermögen und -verpflichtungen sowie Cash Flow. Die Berechnung erfolgt anhand der Eingabe verschiedener Größen wie den Pensionsverpflichtungsprognosen eines Unternehmens über die kommenden 20 Jahre und den aktuellen oder erwarteten Voraussetzungen für den Kapitalmarkt wie Zinsen, Inflation und Renditen. Die dritte Komponente ist die Risikobereitschaft des Anlegers inklusive der Anlagekategorien, die dieser nutzen möchte beziehungsweise darf. Ergebnisse sind die zu erwartende Entwicklung der Zielgrößen sowie die Wahrscheinlichkeit, dass die Ziele erreicht werden, inklusive der zugehörigen Risiken. Daraus leiten die Berater dann die optimale Investmentstrategie für die Pensionseinrichtung ab und legen diese gemeinsam mit dem Kunden im Detail fest. "iGALM ermöglicht es, die Folgen für die Zielgrößen bei Modifikationen in den Rahmenbedingungen sofort zu berechnen und dann entsprechend schnell zu reagieren", erläutert Dr. Torsten Köpke, Leiter Aon Hewitt Investment Consulting, der die Software gemeinsam mit seinem Team entwickelt hat.

iGALM lässt sich sowohl für die Entwicklung einer neuen Anlagestrategie für Pensionsvermögen als auch zur Optimierung einer bestehenden nutzen. "Gibt es neue Voraussetzungen, kann man Investments und Strategie schnell und einfach überprüfen und gegebenenfalls anpassen", erklärt Köpke. Zieht beispielsweise die Inflation an, wird der Inflationsparameter verändert und iGALM rechnet automatisch die Auswirkungen durch. "Auch die Deckung der Pensionsverpflichtungen lässt sich überprüfen", so Dr. Köpke weiter. "Sind die Rahmenbedingungen erst festgelegt, können wir beispielsweise in Sekundenschnelle feststellen, ob sich der aktuelle Rechnungszins unter vernünftigen Renditeannahmen langfristig erzielen lässt oder wie sich Änderungen von Zuführungsstrategien über den Planungszeitraum auswirken würden."

Asset Liability Management: Herausforderung für institutionelle Anleger
Vor allem Pensionskassen, die dem Versicherungsaufsichtsgesetz unterliegen, sind durch ihre Anlagerichtlinien hinsichtlich ihrer Strategie eingeschränkt. CTAs oder Pension Trusts können zwar freier agieren, müssen aber trotzdem sicherstellen, dass mindestens die benötigten Sollerträge erwirtschaftet werden. Risikoquellen und -niveaus sollten daher im Vorfeld bekannt sein. Auf deren Basis gilt es, neben den Sollzuführungen eine angemessene Quote risikobehafteter Anlagen zu ermitteln und eine ausreichende Diversifikation sicherzustellen. Verbleibende Zins- und Inflationsrisiken sollten durch geeignete Maßnahmen abgesichert werden. "All das leisten die Consultants von Aon Hewitt im Zuge unserer ALM- und Strategieberatung", so Dr. Köpke. Lokale und globale Experten arbeiten dabei Hand in Hand, um dem Kunden die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. "iGALM ergänzt diesen Prozess passgenau", erläutert Köpke. Es erlaubt den Beratern, schnell und einfach gemeinsam mit den Entscheidungsträgern direkte Analysen durchzuführen und sich auf die relevanten Aspekte zu konzentrieren. Auch Kosten und Risiken werden unternehmensindividuell einbezogen. "Das Kundenfeedback war bisher ausnahmslos positiv", freut sich Dr. Köpke. Dennoch gibt er sich mit dem Erreichten nicht zufrieden: "Wir entwickeln iGALM permanent auf Basis des Feedbacks unserer Kunden und Berater weiter, um aus einem sehr guten ein noch besseres Tool zu machen."

Bildrechte: Aon Hewitt
Über Aon Hewitt
Aon Hewitt ist weltweit führend in Sachen HR-Lösungen. Das Unternehmen konzipiert, implementiert, kommuniziert und verwaltet Lösungen und Strategien in den Bereichen Human Resources, Investment Consulting, Pension Administration, Vergütung und Talent Management. Zudem berät Aon Hewitt in komplexen Fragestellungen der betrieblichen Altersversorgung. Weltweit ist Aon Hewitt mit mehr als 29.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten rund 400 Mitarbeiter an den Standorten München, Mülheim, Frankfurt, Wiesbaden, Stuttgart, Hamburg und Berlin. Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter www.aonhewitt.de.

Über Aon
Der Aon Konzern ist der führende globale Dienstleister für Risikomanagement, HR-Lösungen und Outsourcing-Services sowie Versicherungs- und Rückversicherungsmakler. Weltweit ermöglichen es mehr als 61.000 Mitar-beiter durch ihr branchenführenden Wissen und ihre technische Know-how, Kunden in über 120 Ländern mit innovativen und effizienten Lösungen für Risikomanagement und Arbeitsproduktivität einen deutlichen Mehrwert zu bieten. Dafür wurde Aon mehrfach als weltbestes Broker-Unternehmen, Versicherungs- und Rückversiche-rungsmakler, Captive Manager und Berater für Sozialleistungen ausgezeichnet. Weitere Informationen zu Aon gibt es unter www.aon.com, unter www.aon.com/unitedin2010 zudem alles über die globale Partnerschaft zwischen Aon und Manchester United inklusive Trikotsponsoring des Vereins durch Aon.
Aon Hewitt
Elisabeth Preihs
Dantestr. 4-6
65189 Wiesbaden
+49 611 928 83-200

http://www.aonhewitt.com

Pressekontakt:
Press'n'Relations GmbH
Andrea Wagner
Magirusstr. 33
89077 Ulm
aw@press-n-relations.de
+49 731 96287-18
http://www.press-n-relations.de

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Effiziente Strategiefindung und -implementierung für Pensionseinrichtungen

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Vor allem Pensionskassen, die dem Versicherungsaufsichtsgesetz unterliegen, sind durch ihre Anlagerichtlinien hinsichtlich ihrer Strategie eingeschränkt. CTAs oder Pension Trusts können zwar freier agieren, müssen aber trotzdem sicherstellen, dass mindestens die benötigten Sollerträge erwirtschaftet werden. Risikoquellen und -niveaus sollten daher im Vorfeld bekannt sein. Auf deren Basis gilt es, neben den Sollzuführungen eine angemessene Quote risikobehafteter Anlagen zu ermitteln und eine ausreichende Diversifikation sicherzustellen. Verbleibende Zins- und Inflationsrisiken sollten durch geeignete Maßnahmen abgesichert werden. "All das leisten die Consultants von Aon Hewitt im Zuge unserer ALM- und Strategieberatung", so Dr. Köpke. Lokale und globale Experten arbeiten dabei Hand in Hand, um dem Kunden die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. "iGALM ergänzt diesen Prozess passgenau", erläutert Köpke. Es erlaubt den Beratern, schnell und einfach gemeinsam mit den Entscheidungsträgern direkte Analysen durchzuführen und sich auf die relevanten Aspekte zu konzentrieren. Auch Kosten und Risiken werden unternehmensindividuell einbezogen. "Das Kundenfeedback war bisher ausnahmslos positiv", freut sich Dr. Köpke. Dennoch gibt er sich mit dem Erreichten nicht zufrieden: "Wir entwickeln iGALM permanent auf Basis des Feedbacks unserer Kunden und Berater weiter, um aus einem sehr guten ein noch besseres Tool zu machen."

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